In Kohle, Pastellkreide und Aquarell stellte Annegret Hucke Menschen in den Mittelpunkt ihrer Darstellung.

Die gebürtige Lemgoerin malte zumeist Frauen - filigran, feminin und charmant. Hucke benutzte die Frauen dazu,

ihre spontanen Gefühle und Wünsche auszudrücken.

Annegret Hucke studierte in Zürich an der renommierten Kunstschule Norbert Jan Paprotny.

Sie begann bereits 1980 mit der Malerei und stellt ihre Werke seit über 30 Jahren in Galerien der Schweiz und in Deutschland aus.

Die Malerei sei für sie eine Möglichkeit, Erlebnisse zu verarbeiten und auszudrücken, so die Künstlerin."

Der Eindruck, die Bilder seien in erster Linie nur dekorativ, täuschte,

denn jedes Einzelne hat eine Vorgeschichte und eine Geschichte der Entstehung,

eine Herausforderung, ein Erlebnis - verbunden mit Freude.

Sie formt die stets ähnlichen Frauenbilder so, wie es ihrem Inneren entspricht.

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Zu unserem großen Bedauern ist die Künstlerin in der Vorbereitung dieser Ausstellung unerwartet verstorben. 

Wir sind der Familie sehr dankbar, uns trotz dieser traurigen Umstände, die Durchführung dieser Ausstellung zu ermöglichen!

So wird ein Weg beschritten der Kreativität und der Intention der Künstlerin Raum, Leben und Ausdruck zu geben.

"Ocean Front Walk"

Sebastian Brune

Fotograf

Hermann Mies

Dieser Künstler füllt auch diese Ausstellung mit Leben, ohne Langeweile zu provozieren.

Nennen wir es einfach :
„Ein Triptychon seiner Schaffenskraft“.
Hier werden streng formalistische Arbeiten in Verbindung mit technischen Finessen präsentiert.
Licht und Bewegung erzeugen eigene Stimmungen, 
die sich von den teils harmonischen, plastischen Arbeiten der ersten Ausstellungen abwenden

oder sie vielleicht konsequent weiterentwickeln.
Das liegt letztendlich im Auge des Betrachters.

Annely Delker

Ben Hermanni
Im Auftrag der Kunst

Geboren im Lipperland, glückliche Kindheit und Jugend in Barntrup.

Nach der Ausbildung zum Werbefotografen bei den Vogelsänger Studios in Lage-Pottenhausen wird 
Düsseldorf für fast 12 Jahre die Wahlheimat.
Als selbständiger Fotograf und Retuscheur in der Landeshauptstadt angekommen,
kommt es zur ersten Kontaktaufnahme mit der Kunstwelt über die zukünftige Ehefrau,
selbst Kunststudentin an der Kunstakademie Düsseldorf.

Nach ersten Reproduktionen für Studenten folgen Auftragsarbeiten für internationale Galerien und etablierte Künstler wie z.B.:
Rosemarie Trockel, Sprüth Magers.

Ein Jahrzehnt und viele Erfahrungen später führt der Weg, jetzt mit Familie, in die alte Hansestadt Lemgo. 

Durch eine „neue“ Sichtweise auf die „alte“ Heimat entstehen seit 2015 die Fotografien der Irrlichter. 
Profane Orte am Wegesrand werden des Nachts erhellt.
Die Arbeitsweise folgt einer sich wiederholenden Struktur ähnlich der sachlichen Reproduktion.
Eine Dokumentation ohne Inszenierung.

Die 2. Ausstellung
des Bildhauers Hermann Mies

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Auf Grund der unglaublichen Vielschichtigkeit seines Werkes und des sehr positiven Feedbacks auf die erste Ausstellung, sehen wir uns erfreulicher Weise verpflichtet dem Künstler ein weiteres Mal Raum für dieses Schaffen zu geben. Es scheint, als gäbe es für die Objekte keine Grenzen in ihrer Formgebung und Materialauswahl. Die einzige Gesetzmäßigkeit scheint aus geometrischen Formeln zu bestehen.

Waren in der ersten Ausstellung überwiegend Objekte mit fließenden, verschachtelten Strukturen zu sehen, wollen wir jetzt Bereiche seines Schaffens zeigen, in der strengere formalistische Maßstäbe umgesetzt wurden.
Spannende und überraschende Skulpturen, die nicht nur angenehm verwirren, sondern auch durch Form und Material begeistern.

Eine weitere Ausstellung wäre bei der immensen Schaffenskraft durchaus denkbar!

Timo Heijnk - Skulpturen + Malerei

Emmi Lou - Malerei

Annely Delker - Malerei

1947 geboren in Lemgo und lebe auch dort,

arbeite in meinem Atelier in 32657 Lemgo, Dörmsenweg 19

Kontakt

05261 10138

annely@delker.de

www.annely.delker.de

1966-69 Studium an den Pädagogischen Hochschulen Münster und Bielefeld

1967-69 Kunststudium bei Prof. Wilhelm Pramann, Bielefeld

1985-1995 Dozentin an der VHS Lemgo für Aquarellmalerei

bis 2007 Regelmäßiges Kunststudium an der Europäischen Kunstakademie Trier, Freie Malerei bei Joe Allen 

2008-2013 jährliche künstlerische Weiterbildung im Atelier Joe Allen, Trier

seit 1970 Ausstellungen in vielen Städten Deutschlands, u.a.

2004 Ausstellung im ehemaligen Reichstagspräsidenten-Palais in Berlin

bis 2015 regelmäßige Teilnahme an den offenen Ateliers 

  2017 13•14 Produzentengalerie Detmold „Zeitreise“

2019 Bürger- und Rathaus, Domäne 3, Schieder - Schwalenberg 

2007 Schwalenberg, Robert Koepke Haus, Einladung zur bis gemeinschaftlichen Winterausstellung 

2021 der Kulturagentur des Landesverband Lippe mit Künstlerinnen und Künstlern aus Lippe

und Arbeiten zu einem vorgegebenem Thema

Hermann Mies - Bildhauerei

 1929 in Dortmund  geboren 

    1944 Lehre als Schaufensterdekorateur.

    1947 Atelierausbildung als Holzbildhauer bei dem Bildhauer Josef Kickartz in Wittlich.

Anschließende Tätigkeit in verschiedenen Kunstwerkstätten. Weiterbildung durch autodidaktische Studien. 

  seit 1972 zahlreiche Ausstellungen und Beteiligungen im In- und Ausland. 

      Aktive künstlerische Tätigkeit als Bildhauer vorwiegend Skulpturen, Objekte und Reliefs in Holz und Kunststoff. 

      Mitglied im BBK, im Lippischen Künstlerbund und in der Künstlervereinigung „Das Fachwerk" Bad Salzuflen.

Arbeiten im öffentlichen und privaten Besitz. 

Konzeption 

     Grundlage für die Entwicklung meiner künstlerischen Arbeit 

      ist die Auseinandersetzung mit geometrischen Figuren, wie 

      Quadrat, Kreis und Dreieck. 

      Daran entwickeln sich Konzepte in konsequenter Folge: 

      der Kubus, die Spirale und nachvollziehbare Strukturen. 

      Nicht formale Effekte sind interessant; sondern 

      logische Erscheinungen, die durch reales Denken und 

      durch lange Erfahrung geprägt sind. 

      Es ist die Gesetzmäßigkeit, die Ordnung, das Lautere, was zählt. 



Christian Trzaska - Malerei

Nora Blum - Fotografie